Hier finden Sie Antworten zu einigen Fragen, die uns oft gestellt werden. Richten Sie Ihre weiteren Fragen an: info@palliativklinik.ch
Privat
Nein, die Palliativklinik nimmt Patienten aller Versicherungsklassen auf. Die Kosten für die Behandlung werden von der Krankenkasse übernommen. Die PALLIATIVKLINIK IM PARK hat ausschliesslich 1-Bettzimmer in einer sehr wohnlichen Atmosphäre.
Aufnahme
Ja. Bei Patienten mit Wohnsitz ausserhalb der Schweiz muss die Kostenübernahme der Krankenkasse vorgängig geklärt werden.
Anmeldung
Mündliche Anfragen und Anmeldungen durch Patienten sind möglich. Für eine definitive Aufnahme muss jedoch eine schriftliche Anmeldung des behandelnden Arztes vorliegen.
Aufenthaltsdauer
Ausschlaggebend für die Dauer des Aufenthalts in der Palliativklinik ist der Zustand des Patienten. Bei längerem indiziertem Aufenthalt wird bei der Krankenkasse eine entsprechende Kostengutsprache eingeholt.
Bei Ferienpatienten wird die Aufenthaltsdauer vorher festgelegt, eventuell wird im Voraus eine Pauschale erhoben.
Art der Erkrankung
Nein, die Palliativklinik nimmt nicht nur Patienten mit Tumorerkrankung und Leukämie auf, sondern grundsätzlich erwachsene Menschen, deren Lebenserwartung durch eine unheilbare, fortschreitende somatische Erkrankung begrenzt ist. Die PALLIATIVKLINIK IM PARK nimmt auch Patienten mit neurologischen Leiden oder mit chronischen Organleiden wie Nieren-, Leber-, Herz- und Lungenerkrankungen im Endstadium auf.
Palliative Care – ein Sonderfall
Nein, Palliative Care sollte jedem Menschen zur Verfügung stehen, der an einer chronisch fortschreitenden, bzw. nicht mehr zu heilenden Krankheit leidet. Vor allem auch alte Menschen in ihrer letzten Lebensphase sollten diese Art der Behandlung erfahren können. Leider sind die Angebote zurzeit tatsächlich noch sehr beschränkt.
Palliative Care
«Palliative», ursprünglich aus dem Lateinischen (pallium=der Mantel), bedeutet umhüllend, umfassend und lindernd. Care kommt aus der englischen Sprache und bedeutet unter anderem sich kümmern, pflegen, sorgen, auch Fürsorge. Da es in der deutschen Sprache keine alles umfassende Übersetzung für Care gibt, spricht man auch von palliativer Medizin, Pflege und Begleitung.
Privat
Nein, das Hospiz nimmt Patienten aller Versicherungsklassen auf. Die Kosten für die Behandlung werden von der Krankenkasse übernommen. Das Hospiz hat ausschliesslich 1-Bettzimmer in einer sehr wohnlichen Atmosphäre.
Aufnahme
Ja. Für ausserkantonale und ausländische Patienten ist eine Zusatzversicherung notwendig; entweder (Allgemeine Abteilung, «ganze Schweiz«) oder (Halbprivate oder Private Abteilung). Ohne Zusatzversicherung übernimmt der Patient die Differenz zur Hospiz-Taxe selbst.
Anmeldung
Mündliche Anfragen und Anmeldungen durch Patienten sind möglich. Für eine definitive Aufnahme muss jedoch eine schriftliche Anmeldung des behandelnden Arztes vorliegen.
Aufenthaltsdauer
Ausschlaggebend für die Dauer des Aufenthalts im HOSPIZ IM PARK ist der Zustand des Patienten. Bei längerem indiziertem Aufenthalt wird bei der Krankenkasse eine neue Kostengutsprache eingeholt. Bei Ferienpatienten wird die Aufenthaltsdauer vorher festgelegt.
Art der Erkrankung
Nein, das Hospiz nimmt nicht nur Patienten mit Tumorerkrankung und Leukämie auf, sondern grundsätzlich erwachsene Menschen, deren Lebenserwartung durch eine unheilbare, fortschreitende somatische Erkrankung begrenzt ist. Das HOSPIZ IM PARK nimmt auch Patienten mit neurologischen Leiden oder mit chronischen Organleiden wie Nieren-, Leber-, Herz- und Lungenerkrankungen im Endstadium auf.
Palliative Care – ein Sonderfall
Nein, Palliative Care sollte jedem Menschen zur Verfügung stehen, der an einer chronisch fortschreitenden, bzw. nicht mehr zu heilenden Krankheit leidet. Vor allem auch alte Menschen in ihrer letzten Lebensphase sollten diese Art der Behandlung erfahren können. Leider sind die Angebote zurzeit tatsächlich noch sehr beschränkt.
Palliative Care
«Palliative«, ursprünglich aus dem Lateinischen (pallium=der Mantel), bedeutet umhüllend, umfassend und lindernd. Care kommt aus der englischen Sprache und bedeutet unter anderem sich kümmern, pflegen, sorgen, auch Fürsorge. Da es in der deutschen Sprache keine alles umfassende Übersetzung für Care gibt, spricht man auch von palliativer Medizin, Pflege und Begleitung.